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Sozialplanung und Integrierte Sozialplanung

Letzte Meldung

06.05.2024: Büro für Chancengleichheit und Vielfalt erhält Lagfa-Urkunde

Das Büro für Chancengleichheit und Vielfalt hat eine Mitgliedsurkunde der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen SH (lagfa SH) erhalten.

Die lagfa SH vernetzt Freiwilligenagenturen, Ehrenamtsbüros und kommunale Anlaufstellen.

Das Netzwerk

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Schleswig-Holstein ist ein Zusammenschluss zur Stärkung der Freiwilligenagenturen und anderer lokaler engagementfördernder Akteure. Sie bildet ein Netzwerk zum fachlichen Austausch sowie zur gegenseitigen Unterstützung und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder. Ihren Mitgliedern bietet sie außerdem Informationen und Beratung für ihre Arbeit vor Ort.

Für eine starke Zivilgesellschaft

Die lagfa wirkt auf ein gesellschaftliches Klima hin, in dem es eine starke Zivilgesellschaft gibt, in der Ehrenamt und Engagement langfristig gefördert, unterstützt und gewertschätzt werden. Sie setzt sich für die Schaffung förderlicher Rahmenbedingungen und Infrastrukturen ein und arbeitet an der Weiterentwicklung freiwilligen Engagements mit.

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25.04.2024: Forum für Migration, Chancengleichheit und Vielfalt trifft sich

Kreis Segeberg. Das Forum für Migration, Chancengleichheit und Vielfalt des Kreises Segeberg trifft sich am Mittwoch, 15. Mai, zu seiner nächsten Sitzung. Beginn ist um 18 Uhr im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg, Beckersbergstraße 34. Mitmachen können alle, die im Kreis wohnen oder bei einer Institution im Kreisgebiet arbeiten, die im Bereich Migration tätig ist. Die Sitzung findet in Kooperation mit der Gemeinde Henstedt-Ulzburg statt. Auf der Tagesordnung steht dieses Mal das Thema "Ehrenamt/Aktivitäten in Henstedt-Ulzburg".

"Viele Menschen, die zugewandert sind, interessieren sich dafür, wie sie sich ehrenamtlich engagieren können, warum das Ehrenamt in Deutschland so eine große Bedeutung hat und welche sonstigen Möglichkeiten zur sinnstiftenden, gesellschaftlichen Teilhabe existieren", sagt Migrationsbeauftragte Wiebke Wilken vom Büro für Chancengleichheit und Vielfalt (BfCV) des Kreises.

Wer nicht persönlich zum Forum kommen kann hat die Möglichkeit, per Videokonferenz an der Sitzung teilzunehmen. Nach Anmeldung per E-Mail werden die erforderlichen Zugangsdaten zur Verfügung gestellt.

Für eine bessere Planung bitten die Organisator*innen um Anmeldung per E-Mail an Teilhabe17.00@segeberg.de.

Zum Forum:

Im März 2018 hat der Segeberger Kreistag über die Richtlinien des Forums für Migration, Chancengleichheit und Vielfalt entschieden. Nach vielen Monaten der Vorbereitung nahm dieses dann Mitte April 2018 nach seiner konstituierenden Sitzung die Arbeit auf. Das Forum löste den bis dahin existierenden „Runder Tisch Segeberg“ ab.

Schwerpunktmäßig hat sich der Vorstand für seine Mitglieder in den vergangenen Monaten mit der Neuausrichtung der Forumsarbeit, der politischen Teilhabe und der Öffentlichkeitsarbeit befasst.

24.04.2024: Inklusives "Picknick am See" für alle

Die "Inklusive Lange Tafel" findet am 5. Mai 2024 wieder als Picknick am Großen Segeberger See statt. Die Veranstaltung ist ein Beitrag zur Förderung der Inklusion im Kreis Segeberg und wird am europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ausgerichtet.

Kooperationspartner dieses Events sind unter anderem die Segeberger Wohn- und Werkstätten, der Kreis Segeberg und viele mehr.

Angeboten werden:

  • Live-Musik,
  • Spielmobil,
  • Inklusives Stand-Up-Paddling auf dem See,
  • die Vorstellung des Alters-Simulationsanzuges,
  • eine Rollstuhl-Rally,
  • inklusive Restaurationsangebote,
  • Sitzgruppen zum Verweilen am See und für Gespräche und
  • Jim´s Bar.

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Was machen wir für Sie?

Sozialplanung im Kreis Segeberg ist integriert. Integriert heißt hier: Sie planen mit allen für alle.

Was steht im Gesetz?

Im ganzen Kreis muss es genug soziale Angebote für die Bürger*innen geben.

Das sind zum Beispiel Beratungs‐Angebote.

Dort können die Menschen Hilfe und Unterstützung bekommen.

Dazu gehören vor allem:

  • Ältere Menschen.
  • Menschen, die Pflege brauchen.
  • Menschen mit chronischer seelischen Erkrankung. Das heißt: Die Erkrankung bleibt für immer.
  • Menschen mit Sucht‐Problemen.
  • Geflüchtete Menschen aus anderen Ländern.

Was macht die Sozialplanung?

Die Sozialplanung sucht Antworten auf Fragen:

  • Welche Angebote brauchen Menschen?
  • Wie viele Menschen brauchen diese Angebote?
  • Welche Angebote gibt es im Kreis?
  • Wie viele Angebote gibt es im Kreis?
  • Wo sind die Angebote?
  • Wie kommen die Menschen zu den Angeboten?
  • Wer macht die Angebote?
  • Wer bezahlt die Angebote?
  • Gibt es gute Ideen?
  • Was sagt die Wissenschaft?

Was macht die Integrierte Sozialplanung?

Die integrierte Sozialplanung bringt viele Menschen und Gruppen zusammen.

Das sind zum Beispiel:

  • Menschen aus der Kreis-Verwaltung Segeberg,
  • Menschen die Dienste anbieten, zum Beispiel Kirchen oder Vereine,
  • Selbst-Hilfe-Gruppen,
  • Politiker*innen von Kreis Segeberg,
  • Zielgruppen, das bedeutet: Menschen, die Hilfs-Angebote brauchen.

Die integrierte Sozialplanung entwickelt mit allen zusammen gute Ideen für die Hilfs-Angebote.

  • Datum: 09.02.2024

    Integrierte Sozialplanung (Konzept)


Ansprechpartner*innen

  • Denise Daude-Oster

    Büro für Chancengleichheit und Vielfalt
    Sozialplanung

    Hamburger Straße 30 (Zugang über Waldemar-von-Mohl-Straße) 30
    23795 Bad Segeberg

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    Sozialplanung

    Themen und Aufgaben

    • Daten-Monitoring, das heißt: Daten über nötige Angebote sammeln und auswerten.
    • Sozial-Bericht-Erstattung (SBE), das heißt: mit den Daten Berichte für die Politik schreiben.
    • Berichte und Zahlen veröffentlichen, zum Beispiel auf die Homepage stellen.
    • Betreuung der Computer-Software für die Sozial-Planung.
    • Dabei helfen, Inklusions-Projekte zu steuern.
  • Gunda Züllich

    Büro für Chancengleichheit und Vielfalt
    Integrierte Sozialplanung

    Hamburger Straße 30 (Zugang über Waldemar-von-Mohl-Straße) 30
    23795 Bad Segeberg

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    Integrierte Sozialplanung

    Themen und Aufgaben

    • Zusammen mit Planungs-Kräften in der Kreis-Verwaltung dabei helfen, die Angebote zu verbessern.
    • Mit anderen Sozial-Planungs-Kräften über gute Ideen sprechen.
    • Mit Selbst-Hilfe-Gruppen sprechen und erfahren, was sie brauchen.
    • Dabei helfen, die Verträge für die Angebote zu verbessern.
    • Dabei helfen, Inklusions-Projekte zu steuern.